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VitaminD app for iPhone and iPad


4.2 ( 3232 ratings )
Health & Fitness Medical
Developer: Alfred Schilken
Free
Current version: 1.0.12, last update: 7 years ago
First release : 08 Aug 2014
App size: 20.96 Mb

Die VitaminD App soll helfen, den Vitamin D Spiegel zwischen zwei Messungen des 25-OH-Vitamin D Wertes im Auge zu behalten. Ausgehend von einem gemessenen oder einem geschätzten Wert stellt sie den zeitlichen Verlauf des Blutwertes als Grafik dar. Die Einnahme von Supplementen, sowie Sonnenbäder und »Vitamin-D-reiche« Mahlzeiten können erfasst und dabei berücksichtigt werden

Eine Halb-Jahres und eine Jahres-Prognose simulieren den Verlauf der Blutwerte ohne Supplement oder mit wählbarer täglicher, wöchentlicher bzw. monatlicher Einnahme von Vitamin D Kapseln mit 100 - 50.000 i.E.

Die Simulation der Blutwerte erfolgt auf Basis der Formeln, die der praktische Arzt Dr. von Helden in seinem Buch »Gesund
in sieben Tagen: Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie» veröffentlicht hat. Ähnliche Aussagen finden sich auch im Buch von Jörg Spitz mit dem Titel »Vitamin D: So aktivieren Sie Ihren Schutzschild gegen chronische Erkrankungen» und in den Veröffentlichungen von Dr. Michael Holick.

Folgende Parameter sind einstellbar und werden bei der Berechnung berücksichtigt:

• der Anstieg in ng/ml pro 10.000 i.E zugeführtem Vitamin D3
• die monatliche Abnahme des Blutwertes in Prozent (der "Verbrauch")
• das Körpergewicht

Für die eingegebene Körpergröße wird der BMI berechnet und ein entsprechender Hinweis für die Anpassung des Anstiegsparameters gegeben. Ähnliches gilt für Raucher, sie haben einen deutlich höheren "Verbrauch" an Vitamin D.

Die Schätzung der Vitaminproduktion eines Sonnenbades berücksichtigt folgende Parameter:

In den Einstellungen:

• Längen- und Breitengrad des Ortes
• Hauttyp 1-6
• Alter

Das Formular für ein Sonnenbad erwartet folgende Angaben:

• Datum und Uhrzeit
• UV-Index (falls bekannt, sonst aus Datum, Uhrzeit und Ort geschätzt)
• Dauer in Minuten
• Bewölkung
• Kleidung (Anteil der beschienenen Körperfläche in Prozent)
• Position liegend/aufrecht

In den FAQs werden die wichtigsten Fakten kurz zusammengefasst und die Umrechnung von i.E. in Mikrogramm, sowie ng/ml in nmol/l ermöglicht.

Eine Liste mit WebLinks und einige Buchempfehlungen runden das Informationsangebot ab.

Immer mehr Ärzte warnen vor dem stark unterschätzten gesundheitlichen Risiko der Unterversorgung mit Vitamin D. Eine Internet-Suche nach »Vitamin D« lohnt sich.

Zahlreiche Studien, darunter auch eine des renommierten Robert-Koch-Instituts, behaupten, dass 50-90% aller Deutschen unter Vitamin-D-Mangel leiden.

Dieser weit verbreitete Mangel soll ein Risikofaktor für fast alle Zivilisationskrankheiten sein: von Asthma bis Zuckerkrankheit.
Mit genügend Vitamin D soll sich das Problem einfach beheben lassen.

Zu schön, um wahr zu sein?

Die in Studien behaupteten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit sind kaum zu glauben.

Als unumstritten gilt:

• Bei weniger als 10 ng/ml kommt es zu Knochenerweichung (Rachitis)
• Ein Mangel führt zu Osteoporose
• Mehr als 30 ng/ml mindern das Risiko von Knochenbrüchen bei Senioren

Positive Studien liegen vor, sind aber nicht allgemein anerkannt für:

• Senkung des Blutdrucks
• Risikominderung für Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Schlaganfall und Herzinfarkt
• Stärkung der Immunabwehr, z.B grippaler Infekte
• Besserung von Auto-Immun-Störungen wie Psoriasis, • Allergien, Arthritis, Schilddrüsen, Diabetes Typ-1
• Harmonisierung des Zuckerstoffwechsels, Diabetes Typ-2
• Abschwächung von Schüben bei Multipler Sklerose
• Risikominderung vieler Krebsarten
• Besserung der SAD (Saisonbedingte Depression)
• Therapie der Tuberkulose (Zauberberg-Effekt)
• Erhöhung der 10-Jahres-Überlebens-Rate bei mehr als 60 ng/ml
• Risikominderung für Alzheimer
• Risikominderung für Parkinson
• Schmerzminderung bei Fybromyalgie

Diese App kann keine Beratung durch einen Arzt ersetzen.

Bevor eine tägliche Dosis von mehr als 2.000 i.E. eingenommen wird, sollten mögliche Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden.

Für gesunde Personen sehen anerkannte Studien eine tägliche Dosis von 10.000 i.E. als unbedenklich an.